Wie erfolgt die Anreise?
Die Delikatesse aus dem Wasser
Der Schatz
Die Buhlbachforelle gibt es in vielen Varianten: frisch, tiefgefroren, aber die Krönung ist die geräucherte Variante. Die Forellenfilets werden von den Züchtern hierfür zwölf Stunden lang in eine Salzlake gelegt. In dieser sind verschiedene Kräuter und Gewürze enthalten – welche, das ist ein Geheimnis. Aber so viel kann verraten werden: Es schmeckt wunderbar. Vor allem, weil die Filets am Ende über speziellen Buchenspänen geräuchert werden.
Das Besondere
Die Buhlbachforelle wird im kalten Quellwasser aufgezogen, das ganzjährig eine konstante Temperatur zwischen sechs und sieben Grad aufweist. Die Fische wachsen langsamer als in wärmerem Gewässer, das Fischfleisch entwickelt eine höhere Festigkeit. Und weil ein Fisch, der nicht schwimmen kann, kein Fisch ist, legen die Züchter Wert darauf, dass die Tiere in den Becken genügend Platz haben.
Die Forellenzucht
In der vom Hotel Bareiss betriebenen Forellenzucht werden in 13 Zuchtteichen Regenbogenforellen, Lachsforellen, Bachforellen, Goldforellen und Saiblinge gezüchtet. Gespeist werden die Becken mit reinem Quellwasser des Leinenbächles. Verantwortlich für die Aufzucht sind die beiden Fischwirte Richard Eifler und Sebastian Treß, denen besonders eine artgerechte Haltung und Naturverträglichkeit am Herzen liegen, weswegen Sauerstoffgehalt, Temperatur oder PH-Wert des Wassers ständigen Kontrollen unterliegen.
Woher kommt, was ich esse? Bei den Baiersbronner Schätzen ist die Antwort eindeutig: Direkt aus der Heimat. So schmeckt Baiersbronn. Die Baiersbronner Schätze werden von einheimischen Erzeugern mit regionalen Produkten hergestellt. Entwickelt wurden die Schätze gemeinsam mit Experten. Dass sie wunderbar schmecken, ist in der Gourmethauptstadt selbstverständlich. Dass sie nachhaltig und gesund sind ebenso. Die Schätze gibt es in schmackhafter Zubereitung in verschiedenen Baiersbronner Restaurants und frisch direkt bei den Erzeugern.
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Baiersbronn Touristik
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